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Gefertigte Thermowand mit Schwabi Verrutschsicherung im Betonwerk

PRODUKTIVITÄT UND

QUALITÄT STEIGERN

DER CLOU IN DER THERMOWANDPRODUKTION

SCHWABI VERRUTSCHSICHERUNG

Die Effizienz zu steigern und Reklamationen gleichzeitig auszuschließen, ist das große Ziel in der Fertigteilproduktion. Bei der Fertigung von Thermowänden gelingt dies mit der SchwaBi Verrutschsicherung spielend einfach. Der starke, wiederverwendbare Magnet mit flexiblem Schwert sorgt dafür, dass die beiden Wandteile beim Zusammenführen sicher zueinander positioniert werden und sich nicht mehr verschieben. Damit wird der Gesamtprozess deutlich beschleunigt und Beanstandungen gehören der Vergangenheit an. Überzeugen Sie sich selbst.

UND ACTION

DIE SCHWABI VERRUTSCHSICHERUNG

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DAS PERFEKTE TRIO FÜR

HÖHERE EFFIZIENZ UND QUALITÄT

SchwaBi VERRUTSCHSICHERUNG

IHRE VORTEILE IN DER WERKSFERTIGUNG

Thermowand wird im fertigteilwerk vom Schaltisch gehoben. Schwabi Magnet bleibt auf dem Tisch, Schwert und Kappe stecken in oberer Wand.

Der Einsatz der SchwaBi Verrutschsicherung bietet Ihrem Werk große Vorteile:

  • Vorsprung vor Marktbegleitern
  • Deutlich höhere Qualität im Endprodukt und Ausschluss von Reklamationen
  • Amortisation durch Arbeitszeitersparnis innerhalb von ca. 1,5 Jahren

EINFACHE SCHRITTE

ZUR PRODUKTIVITÄTSSTEIGERUNG

SchwaBi Schwert wird im Betonwerk in SchwaBi Kappe gesteckt

Kappe auf das Schwert stecken.

Schwabi Schwert und Kappe im Betonwerk auf Abschalter mit frischem Beton

Verrutschsicherung auf dem Abschaler platzieren und Frischbeton einbringen.

Schwabi Magnet wird auf Schwert aufgesetzt und verriegelt

Magnet aufsetzen und verriegeln.

Gefertigte Thermowand mit Schwabi Verrutschsicherung im Betonwerk

Ausgehärtete Betonschale drehen und in zweite Betonschale setzen. Magnete fixieren dabei die erste Betonschale auf dem zweiten Schaltisch.

Gefertigte Thermowand im Betonwerk mit entriegeltem SchwaBi auf Schaltisch

Verriegelung der Magnete lösen.

Thermowand wird im fertigteilwerk vom Schaltisch gehoben. Schwabi Magnet bleibt auf dem Tisch, Schwert und Kappe stecken in oberer Wand.

Doppelwand abheben, Magnet bleibt auf Schaltisch und kann wiederverwendet werden.

SchwaBi Schwert wird aus der in die Thermowand einbetonierte Kappe gezogen

Schwert aus der einbetonierten Kappe herausziehen. Das Schwert kann wiederverwendet werden, die Kappe bleibt im Fertigteil.

Frequently Asked Questions

FAQ

Was sagt der Putzer zu den Deckeln für das Thermodosensystem?

Wir hoffen er sagt: WILL ICH! Laut VOB/C sind gemäß DIN 18299 die Gewerke zu schützen. Dies bedeutet, dass der Putzer dafür sorgen muss, dass die gesetzten UP-Dosen sauber bleiben. Mit beiden Deckeln des Thermodosensystems wird das im Handumdrehen möglich. Die optimale Putzdicke von 10 mm wird immer erreicht.

Die Dose wird schnell gefunden, Wandschäden, die entstehen, wenn der Elektriker nach der Dose suchen muss, entfallen.

Putzer und Elektroinstallateur werden Freunde.

Warum entfällt das Bohren beim Geräteträger?

Die Montagefläche des Primo Geräteträgers wurde mit diversen Öffnungen konstruiert. Somit können Leuchten und weitere Geräte mit Schrauben bis 4 mm Durchmesser am Geräteträger ohne Bohren und Dübel-Setzen zeit- und kostensparend montiert werden.

Wie öffne ich den Geräteträger?

Der Geräteträger wird durch die Putzfedern auch nach dem Verputzen leicht gefunden. Wir haben eine Sollbruchstelle vorgesehen, sodass der Deckel vorsichtig mit dem Hammer geöffnet werden kann. Alternativ kann der Deckel auch mit einer 35er Lochsäge geöffnet werden.

Geräteträger braucht doch kein Mensch, oder?

Mit dem „eingegipsten Dübel“ von Primo hat der Bohrer erstmal Pause. Denn der Elektroinstallateur von heute schraubt die Montageplatte der Leuchten direkt am Geräteträger fest – ganz ohne Bohren und Dübel setzen!

Natürlich nicht zu vergessen: durch die sorgfältige Konstruktion der Thermodosen werden alle Kabel und Rohre im hinteren Teil der Dose eingeführt. Bei der Montage von Leuchten werden Kabel oder Rohre also garantiert nicht beschädigt.

Schützt der Geräteträger das Doseninnere vor Putz?

Ja, auf jeden Fall! Durch die Putzfedern wird die Dose aber dennoch schnell und ohne Wandbeschädigungen gefunden. Der Geräteträger eignet sich für 35 mm Öffnungen.

Für Standardöffnungen von 60 mm empfehlen wir den Universalputzdeckel für das Primo Thermodosensystem. Der praktische Helfer wird auf die Dose gesetzt und nach dem Putzen einfach eingedrückt, oder mit einer 68 mm Lochsäge entfernt.
Das Ergebnis? Saubere Putzkante. Putzschäden waren gestern!

Ich habe eine UP-Dose mit 60er Öffnung gesetzt. Die ist für den Leuchtensockel zu groß. Was kann ich machen?

Der Kunde möchte plötzlich Lampen mit extra schmalem Leuchtensockel? Kein Problem mit dem Primo Geräteträger. Der Deckel wird auf der eingesetzten Unterputzdose mit zwei Schrauben festgeschraubt, die Wand verputzt und der schmale Leuchtensockel direkt auf der Montagefläche des Geräteträgers befestigt.