Phone
+49 8638 88559-200
Contact
Schreiben Sie uns!
Newsletter
Newsletter
Primo Einbaugehäuse XL-Serie mit Uni-Flexx auf Betondecke

MEHR FLEXIBILITÄT

IM BETONBAU

NACHTRÄGLICHER EINBAU IN FILIGRANDECKEN

UNI-FLEXX FRONTTEIL FÜR XL 150

Die richtige Planung ist im Betonbau entscheidend, denn der Beton verzeiht keine Fehler – bis jetzt. Mit dem Uni-Flexx können Sie Spots, Lautsprecher oder andere Einbaugeräte auch noch nachträglich in die bereits gegossene Filigrandecke einfügen. Die benötigte Kernbohrung ist viel kleiner und somit deutlich kostengünstiger als sonst üblich. Das erhöht Ihre Flexibilität auf dem Bau und spart Ihnen viel Zeit und Geld. Überzeugen Sie sich selbst.

IN AKTION!

Der clevere Kniff im Betonbau

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dank der cleveren Bauweise ist beim Uni-Flexx lediglich eine kleine Kernbohrung nötig, um nachträglich Spots oder andere Einbaugeräte in eine Filigrandecke zu installieren. Ein Bohrloch von 74 mm ist ausreichend, um die Einbauöffnung anzubringen. Dieses kann von jedem Monteur zum Beispiel mit dem Primo Schnellläufer eingebracht werden.

  • 74 mm Bohrloch
  • 68 mm Einbauöffnung
  • 10 – 50 mm Einbautiefe (stufenweise kürzbar)

Nachdem das Frontteil fixiert wurde, wird das Einbaugehäuse XL 150 aufgesteckt. Damit profitzieren Sie nun von allen Vorteilen, die die XL-Serie bietet. Unter anderem werkzeuglose Rohreinführung, absolute Betondichte, integrierter Rohrgrip und optimales Thermomanagement.

Weitere Informationen können Sie dem Datenblatt entnehmen:

PRIMO UNI-FLEXX

ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK

EINFACHE MONTAGE

IN WENIGEN SCHRITTEN

74 mm Bohrloch wird in Betondecke eingebracht

74 mm Bohrung in Filigrandecke einbringen. Dazu eignet sich der handelsübliche Primo Schnellläufer.

Primo Uni-Flexx mit abgetrennten Installationssegmenten.

Bei Bedarf die Installationssegmente abtrennen, um die Einbautiefe der Deckenstärke anzupassen.

Primo Uni-Flexx steckt im Bohrloch einer Betondecke.

Uni-Flexx in das Bohrloch stecken.

Löcher zur Befestigung des Primo Uni-Flexx werden in Betondecke gebohrt.

Löcher durch die Montagelaschen bohren…

Primo Uni-Flexx wird mit Schlagdübeln auf Betondecke befestigt.

…und das Uni-Flexx Frontteil mit Schlagdübeln auf der Decke befestigen.

Primo Einbaugehäuse über dem Primo Uni-Flexx mit normalem und optionalem Trafotunnel.

Einbaugehäuse XL 150 aufsetzen. Trafotunnel kann optional angebracht werden, um den Klemmraum zu erweitern.

Primo Einbaugehäuse mit installierten Kabeln und Rohren auf der Betondecke.

Membran mit Cuttermesser öffnen, um Kabel und Rohre einzuführen. Das System ist sofort absolut betondicht und sicher zugentlastet.

Decke mit Primo Einbaugehäuse wird betoniert.

Eisen einbringen und Decke betonieren.

Einbauleuchte und Trafo wird in die Öffnung des Primo Uni-Flexx gesteckt.

Einbauleuchte oder andere Einbaugeräte nach der Betonage von unten anschließen und in die 68 mm Einbauöffnung stecken.

Innenansicht von Primo Uni-Flexx mit eingebautem Spot.

Geeignet für Klammern mit Gummierung sowie für Metallklammern mit Spreizlaschen.

Leuchtende Lampe in Betondecke

Installation abschließen.

Primo Einbaugehäuse und Uni-Flexx eingegossen in Beton.

Fertig!

ZUBEHÖR FÜR

DEN UNI-FLEXX

Frequently asked questions

FAQ

Was sagt der Putzer zu den Deckeln für das Thermodosensystem?

Wir hoffen er sagt: WILL ICH! Laut VOB/C sind gemäß DIN 18299 die Gewerke zu schützen. Dies bedeutet, dass der Putzer dafür sorgen muss, dass die gesetzten UP-Dosen sauber bleiben. Mit beiden Deckeln des Thermodosensystems wird das im Handumdrehen möglich. Die optimale Putzdicke von 10 mm wird immer erreicht.

Die Dose wird schnell gefunden, Wandschäden, die entstehen, wenn der Elektriker nach der Dose suchen muss, entfallen.

Putzer und Elektroinstallateur werden Freunde.

Warum entfällt das Bohren beim Geräteträger?

Die Montagefläche des Primo Geräteträgers wurde mit diversen Öffnungen konstruiert. Somit können Leuchten und weitere Geräte mit Schrauben bis 4 mm Durchmesser am Geräteträger ohne Bohren und Dübel-Setzen zeit- und kostensparend montiert werden.

Wie öffne ich den Geräteträger?

Der Geräteträger wird durch die Putzfedern auch nach dem Verputzen leicht gefunden. Wir haben eine Sollbruchstelle vorgesehen, sodass der Deckel vorsichtig mit dem Hammer geöffnet werden kann. Alternativ kann der Deckel auch mit einer 35er Lochsäge geöffnet werden.

Geräteträger braucht doch kein Mensch, oder?

Mit dem „eingegipsten Dübel“ von Primo hat der Bohrer erstmal Pause. Denn der Elektroinstallateur von heute schraubt die Montageplatte der Leuchten direkt am Geräteträger fest – ganz ohne Bohren und Dübel setzen!

Natürlich nicht zu vergessen: durch die sorgfältige Konstruktion der Thermodosen werden alle Kabel und Rohre im hinteren Teil der Dose eingeführt. Bei der Montage von Leuchten werden Kabel oder Rohre also garantiert nicht beschädigt.

Schützt der Geräteträger das Doseninnere vor Putz?

Ja, auf jeden Fall! Durch die Putzfedern wird die Dose aber dennoch schnell und ohne Wandbeschädigungen gefunden. Der Geräteträger eignet sich für 35 mm Öffnungen.

Für Standardöffnungen von 60 mm empfehlen wir den Universalputzdeckel für das Primo Thermodosensystem. Der praktische Helfer wird auf die Dose gesetzt und nach dem Putzen einfach eingedrückt, oder mit einer 68 mm Lochsäge entfernt.
Das Ergebnis? Saubere Putzkante. Putzschäden waren gestern!

Ich habe eine UP-Dose mit 60er Öffnung gesetzt. Die ist für den Leuchtensockel zu groß. Was kann ich machen?

Der Kunde möchte plötzlich Lampen mit extra schmalem Leuchtensockel? Kein Problem mit dem Primo Geräteträger. Der Deckel wird auf der eingesetzten Unterputzdose mit zwei Schrauben festgeschraubt, die Wand verputzt und der schmale Leuchtensockel direkt auf der Montagefläche des Geräteträgers befestigt.